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Dieser Beitrag wird laufend erweitert. Die Inhalte in diesem Beitrag dienen zur Information und Aufklärung und stellen keine Therapieempfehlungen dar. Medikamente sollten nie ohne ärztlichen Rat abgesetzt werden.
Wenn du eines der folgenden Medikamente regelmäßig einnimmst, ist es wichtig auch die Spiegel der Nährstoffe mit denen sie interagieren, im Blick zu haben.
Antibiotika und ihre Wechselwirkungen mit Nährstoffen
Ein Antibiotikum hat nicht nur Einfluss auf die Artenvielfalt unseres Mikrobioms, sondern auch auf unseren Nährstoffhaushalt.
Aminoglykoside
Zur Gruppe der Aminoglykosid-Antibiotika zählen folgende Wirkstoffe:
- Amikacin
- Gentamicin
- Kanamycin
- Neomycin
- Netilmicin
- Sisomizin
- Streptomycin
- Tobramycin
Aminoglykoside tragen u.a. zu erhöhtem oxidativem Stress in den Mitochondrien bei, was ototoxisch (ohrschädigend) und nephrotoxisch (nierenschädigend) wirken kann.
Durch den hohen oxidativen Stress besteht ein erhöhter Bedarf an Antioxidantien, wie:
- Magnesium
- Selen
- Glutathion
- Coenzym Q10
Bereits vor einer Therapie mit Aminoglykosiden sollte auf eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen geachtet werden.
Literatur: 1-4
Metronidazol
Das Antibiotikum Metronidazol wird häufig eingesetzt bei:
- Anaeroben bakteriellen Infektionen
- Protozoeninfektionen
- Dünndarmfehlbesiedlung (engl. SIBO)
Was jedoch kaum bekannt ist: Der Wirkstoff Metronidazol wird im Körper zu einer Substanz umgewandelt, welche die Bildung von aktivem Vitamin B1 verhindert. Metronidazol zählt daher zu den Vitamin B1-Antagonisten und kann zu einem funktionellen Vitamin B1-Mangel führen.
Das zeigt sich auch in den häufigsten Nebenwirkungen, die das Antibiotikum verursacht:
- Ataxie (Störung der Bewegungskoordination; Unkontrollierte Bewegungen)
- Schwindel
- Verwirrung
- Periphere Neuropathie
- Krampfanfälle
- Enzephalopathie (Störung/Schädigung der Gehirnfunktion)
WICHTIG:
Bei einem funktionellen Mangel kann der Blutwert für das Vitamin völlig unauffällig sein. Vitamin B1 im Blut zu messen ist nicht geeignet, um einen durch Metronidazol hervorgerufenen Vitamin B1-Mangel zu diagnostizieren.
In schweren Fällen hilft das alleinige Absetzen von Metronidazol nicht aus und es müssen teils hohe Dosen Vitamin B1 eingesetzt werden.
Literatur: 5-9
Abbildung 1 Das Antibiotikum Metronidazol wird häufig in der Behandlung einer Dünndarmfehlbesiedlung eingesetzt und kann die Bildung von aktivem Vitamin B1 verhindern.
Tetracycline
Antibiotika aus der Gruppe der Tetracycline können den Nährstofffhaushalt beeinflussen. Dazu zählen die Wirkstoffe:
- Doxycyclin
- Minocyclin
- Tetracyclin
Mineralstoffe und Spurenelemente: Calcium, Magnesium, Eisen, Zink
Tetracycline und die Mineralstoffe und Spurenelemente Calcium, Magnesium, Eisen und Zink bilden bei gleichzeitiger Einnahme schwer resorbierbare Mineralstoff-Antibiotikum-Komplexe. Diese Komplexe verhindern sowohl die Aufnahme des Medikaments (50 – 100 %), wie auch die Aufnahme des Nährstoffs.
Einnahmeabstand: Die Einnahme von Antibiotikum und Mineralstoff sollte einen Abstand von 3 Stunden haben. Ebenso sollte beim Verzehr von Milchprodukten ein zeitlicher Abstand zum Medikament eingehalten werden.
Vitamin C
Tetracycline stören die Rückresorption von Vitamin C. Dadurch steigt die Vitamin C-Ausscheidung stark an. Gleichzeitig sinkt die Vitaminkonzentration in den Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Bei der Einnahme von Tetracylinen sollte zur Kompensation des Verlustes 200-500 mg Vitamin C gegeben werden (Empfehlung Uwe Gröber, Apotheker und Mikronährstoffspezialist).
Literatur: 1,36,37
Abbildung 2 Wirkstoffe aus der Gruppe der Tetracycline können mit manchen Mineralien unlösliche Komplexe bilden.
Antidepressiva
Trizyklische Antidepressiva
Zu den Wirkstoffen der trizyklischen Antidepressiva zählen:
- Amitriptylin
- Amitriptylinoxid
- Clomipramin
- Doxepin
- Trimipramin
Diese Medikamente können Einfluss auf folgende Mikronährstoffe haben:
Vitamin B1
In einer kleinen 4-wöchigen Studie bei 14 älteren Personen mit Depressionen, konnte die Einnahme von jeweils 10 mg Vitamin B1, Vitamin B2 und Vitamin B6 den Erfolg von Amitriptylin verbessern und führte zu besserer Kognition und einer besseren Bewertung der Depression.
In einem Screening mit menschlichen Nierenzellen wurden potenzielle Arzneimittelwirkstoffe identifiziert, die den Vitamin-B1-Transporter (THTR2) hemmen könnten. Darunter zählte der Wirkstoff Amitriptylinhydrochlorid zu den potenziell klinisch relevanten THTR-2-Inhibitoren. Weitere Studien werden benötigt, um diese Wirkung zu prüfen.
Vitamin B2
Trizyklische Antidepressiva hemmen das Enzym Flavokinase. Dieses Enzym ist notwendig, um Vitamin B2 in seine aktive Coenzymform umzuwandeln. Dadurch könnte, trotz normaler Vitamin B2-Spiegel im Blut, ein funktioneller Mangel verursacht werden. Die Messung der Enzymaktivität von Glutathionreduktase in den Erythrozyten ist ein geeigneter Marker, um auch einen funktionellen Vitamin B2-Mangel aufzuspüren.
Wie bei Vitamin B1 beschrieben, hat eine kleine Studie bei älteren Personen mit Depressionen gezeigt, dass unter der Einnahme von jeweils 10 mg Vitamin B1, Vitamin B2 und Vitamin B6 der Erfolg von Amitriptylin verbessert werden konnte und es zu einer besseren Kognition und einer besseren Bewertung der Depression kam.
Vitamin B3
Antidepressiva können in der Lage sein die körpereigene Vitamin B3 Synthese zu beeinträchtigen. Bei Personen, die zu wenig Vitamin B3 über die Nahrung aufnehmen, könnte dies einen Vitamin B3-Mangel bzw. NAD-Mangel verstärken. Da Depressionen ein Symptom des Vitamin B3-Mangels sind, kann es schwierig sein ihn daran zu erkennen.
Vitamin B6
Wie bei Vitamin B1 + B2 beschrieben, hat eine kleine Studie bei älteren Personen mit Depressionen gezeigt, dass unter der Einnahme von jeweils 10 mg Vitamin B1, Vitamin B2 und Vitamin B6 der Erfolg von Amitriptylin verbessert werden konnte und es zu einer besseren Kognition und einer besseren Bewertung der Depression kam.
Coenzym Q10
Trizyklische Antidepressiva können den Coenzym Q10-Haushalt stören und einen Mangel hervorrufen. Dadurch kann die Lipidperoxidation steigen und der mitochondriale Energiestoffwechsel gestört werden.
Literatur: 1,31–34
Abbildung 3 Trizyklische Antidepressiva können Einfluss auf viele B-Vitamine und Coenzym Q10 haben.
Antidiabetika
Metformin
Metformin zählt zu den oralen Antidiabetika und kann gravierenden Einfluss auf den Nährstoffstatus haben:
Vitamin B1
Metformin ist in der Lage den Vitamin-B1-Transporter im Dünndarm zu hemmen, was zu einer reduzierten Vitamin B1-Versorgung führt.
Folsäure
Die Einnahme von Metformin kann den Folsäure-Spiegel reduzieren.
Vitamin B12
Metformin stört die Aufnahme des Intrinsic-Faktor-Vitamin-B12-Komplex im Darm. Unter Langzeittherapie mit Metformin empfiehlt der Mikronährstoff-Experte Uwe Gröber eine regelmäßige Supplementierung mit 200-1000 mcg Vitamin B12 pro Tag.
Vitamin D
Das Vitamin kann die diabetische Stoffwechsellage verbessern und dadurch die blutzuckerregulierende Wirkung von Metformin unterstützen.
Coenzym Q10
Metformin kann den mitochondrialen Komplex I der Atmungskette hemmen. Dieser ist Coenzym Q10-abhängig. Dadurch kann es zu Störungen im CoQ10-Haushalt kommen, was zu erhöhtem oxidativem und nitrosativem Stress führen kann.
Chrom
Das Spurenelement kann die zelluläre Insulinwirkung verbessern und dadurch die blutzuckersenkende Wirkung von Metformin steigern.
Literatur: 1,30
Abbildung 4 Metformin hat enormen Einfluss auf den Nährstoffhaushalt.
Antihistaminika und ihre Wechselwirkungen mit Nährstoffen
H2-Antihistaminika
H2-Antihistaminika werden in der Therapie von Mastzellerkrankungen, sowie zur Hemmung der Magensäuresekretion eingesetzt.
Wirkstoffe:
- Cimetidin
- Famotidin
- Ranitidin (derzeit ruhende Zulassung)
Vitamin B1
Famotidin hemmt den Vitamin B1-Transporter THTR-2 im Dünndarm. Vitamin B1 kann somit nicht ausreichend aufgenommen werden.
Folsäure
Durch die Veränderung der Magensäuresekretion und des pH-Wertes im Magen wird die Folsäureresorption beeinträchtigt (betrifft alle H2-Blocker).
Vitamin B12
H2-Blocker reduzieren die Vitamin B12-Aufnahme und können dadurch bei Langzeiteinnahme zu einem Mangel führen (betrifft alle H2-Blocker).
Vitamin D
Cimetidin hemmt die Vitamin D 25-OH-Hyroxylase (CYP2R1). Dieses Enzym wandelt Cholecalciferol (Vitamin D3 Vorstufe) zu Calcidiol (25-OH-Vitamin D3) um. Calcidiol wird anschließend zur aktiven Vitamin D3-Form Calcitriol (1,25-OH-Vitamin D3) umgewandelt. Cimetidin hat damit starken Einfluss auf den Vitamin D-Haushalt.
Eisen
Die Langzeitanwendung von H2-Blockern steht im Zusammenhang mit einem stark erhöhten Risiko einer Eisenmangelanämie.
Zink
H2-Antihistaminika senken aufgrund der reduzierten Magensäuresekretion (und dem damit verbundenem erhöhten pH-Wert) die Zinkresorption.
Literatur: 1,10-16
Glucocorticoide (Cortison) und ihre Wechselwirkungen mit Nährstoffen
Glucocorticoide werden u.a. in der Therapie von Mastzellerkrankungen, Autoimmunerkrankungen und entzündlichen Erkrankungen eingesetzt.
Wirkstoffe:
- Dexamethason
- Methylprednisolon
- Prednisolon
- Prednison
- Triaminocinolon
- Fluocortolon
Diese Cortisonpräparate haben Einfluss auf:
Vitamin C
Sie erhöhen die renale Vitamin C-Ausscheidung und senken den Vitamin C-Plasmaspiegel.
Vitamin D
Sie führen zu einem stark erhöhten Bedarf an Vitamin D.
Vitamin K
Wird vermehrt benötigt, um die Auswirkungen von Glucocorticoiden auf den Knochenabbau auszubremsen.
Calcium
Sie hemmen die intestinale Calciumaufnahme und erhöhen gleichzeitig die Calciumausscheidung, was u.a. zu einem verstärkten Knochenabbau und dadurch zu einem erhöhten Osteoporose-Risiko führt.
Omega 3 Fettsäuren
Die Gabe von Omega 3 Fettsäuren kann dazu führen, dass weniger Glucocortocoide benötigt werden.
Literatur: 1,17,18
Kontrazeptiva und ihre Wechselwirkungen mit Nährstoffen
Die Pille
Die hormonelle Verhütung mit der „Pille“ wird immer unbeliebter. Viele Frauen wollen sich nicht mehr den vielfältigen Nebenwirkungen aussetzen und suchen sich Alternativen.
Die Wirkstoffe der Pille sind synthetisch hergestellt und unterscheiden sich somit von den Hormonen, die unser Körper produziert. Sie sind also nicht bioidentisch. Diese Wirkstoffe sollte man daher eigentlich gar nicht Hormone nennen dürfen. Es sind Medikamente mit hormoneller Wirkung.
Neben vielen anderen Nebenwirkungen können die Wirkstoffe oraler Kontrazeptiva bereits nach wenigen Wochen der Einnahme zu zahlreichen Nährstoffentgleisungen führen und gesundheitliche Beschwerden auslösen.
Vitamin A – Retinol
Der Vitamin A-Metabolismus wird verändert, indem die Produktion des Vitamin A-bindenden Proteins erhöht wird. Dadurch werden die Vitamin A-Speicher, wie die Leber, entleert.
Kupfer
Kupferwerte im Blut steigen (teilweise bis zu 50 %).
Zudem kommt es zu einem erhöhten Verbrauch und dadurch zu Nährstoffmängeln folgender Vitamine:
- Thiamin (Vitamin B1)
- Riboflavin (Vitamin B2)
- Pantothensäure (Vitamin B5)
- Vitamin B6
- Folsäure (Vitamin B9)
- Vitamin B12
- Vitamin C
- Vitamin E
- Magnesium
- Selen
- Zink
- Coenzym Q10
Als Nährstoffräuber ist die Pille schon länger bekannt. Doch was stellt sie im Körper eigentlich mit den eigenen, bioidentischen Hormonen an?
Die körpereigene Hormonproduktion wird gedrosselt. Vor allem der Progesteronhaushalt ist stark davon betroffen.
Als Folge davon kann es beim Absetzen der Pille zu einer starken Östrogendominanz kommen. Diese wiederum kann zur Entstehung einer Histaminintoleranz beitragen. Mehr Infos dazu findest du im Beitrag „Histamin, das prämesntruelle Syndrom und warum Schokolade keine gute Idee ist – Teil 2 (Östrogendominanz)“.
Literatur: 1,19-22
Abbildung 5 Orale hormonelle Verhütungsmittel sind starke Nährstoffräuber.
Narkosemittel und ihre Wechselwirkungen mit Nährstoffen
Lachgas (Distickstoffmonoxid)
Lachgas wird häufig zur Sedierung bei zahnärztlichen Eingriffen bei Erwachsenen und Kindern eingesetzt. Auch bei Geburten kann Lachgas verwendet werden.
Vitamin B12
Das süßliche Gas hat starken Einfluss auf den Vitamin B12-Haushalt. Es ist in der Lage das Vitaminmolekül zu zerstören, wodurch es wirkungslos wird. Die Symptome dadurch können bis zu 8 Wochen später auftreten. Bei einem bereits grenzwertigen Vitamin B12-Spiegel reicht bereits eine 30minütige Lachgasexposition aus, um einen manifesten Mangel zu verursachen.
Literatur: 23,33,35
Protonenpumpeninhibitoren und ihre Wechselwirkungen mit Nährstoffen
Protonenpumpeninhibitoren hemmen die Sekretion von Magensäure und werden sehr häufig bei gastrointestinalen Erkrankungen, Sodbrennen und Reflux eingesetzt. Umgangssprachlich werden diese Medikamente auch Magensäureblocker oder Magenschutz genannt.
Wirkstoffe:
- Pantoprazol
- Omeprazol
- Esomeprazol
- Lansoprazol
- Rabeprazol
Interaktionen mit Nährstoffen:
Calcium
Verringerung der Calciumresorption, dadurch Verringerung der oralen Bioverfügbarkeit von Calcium.
Mögliche Folgen: Erhöhtes Knochenfrakturrisiko.
Eisen
Die Reduktion der Magensäure kann zu einer verminderten Eisenresorption führen.
Mögliche Folgen: Eisenmangelanämie, Erschöpfung, Schwindel, Haarausfall, Schleimhautentzündungen.
Magnesium
PPI erhöhen die Magnesiumausscheidung und vermindern gleichzeitig die Magnesiumresorption.
Mögliche Folgen: Mitochondriale Störungen im Energiestoffwechsel, muskuläre Störungen, Störungen im Knochenstoffwechsel.
Vitamin B12
Hemmung der aktiven Vitamin B12-Resorption (≈ 99 %), dadurch sehr geringe orale Bioverfügbarkeit von Vitamin B12.
Mögliche Folgen: Erhöhtes Homocystein, kognitive Beeinträchtigungen, Demenz, Depressionen, Psychosen.
Vitamin C
PPI führen zu einer Verringerung der Vitamin C-Konzentration im Blut.
Mögliche Folgen: Immunologische Störungen, Beeinträchtigung der Wundheilung, Oxidativer Stress, Erhöhung des Histaminspiegels.
Literatur: 1,23-25
Abbildung 6 Protonenpumpenhemmer können starken Einfluss auf die Nährstoffversorgung haben.
Schmerzmittel und ihre Wechselwirkungen mit Nährstoffen
Acetylsalicylsäure – Aspirin
Aspririn, mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS), gilt als das erfolgreichste Medikament auf der ganzen Welt.
Eingesetzt wird es gegen viele gesundheitliche Beschwerden, wie z.B. Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Entzündungen, zur Blutverdünnung, zur Desaktivierung bei einer Salicylatintoleranz, u.v.m.
Leider sind die damit verbundenen Wechselwirkungen mit Mikronährstoffen weniger bekannt.
Vitamin C
Aspirin erhöht die Ausscheidung von Vitamin C, sodass der Vitamin C-Spiegel im Körper sinken kann.
Folsäure
Aspirin kann Folsäure aus der Plasmaproteinbindung verdrängen, sodass deren Ausscheidung steigt.
Vitamin B12
Aspirin senkt den Vitamin B12-Spiegel im Körper.
Eisen
Aspirin senkt Ferritin, das Speicherprotein für Eisen.
Literatur: 1,26-29
Abbildung 7 Acetylsalicylsäure, auch bekannt als Aspirin, hat deutlichen Einfluss auf die Spiegel von Vitamin C, Folsäure, Vitamin B12 und Eisen.
Disclaimer
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Hallo, beeinflussen auch H1-Blocker Nährstoffalufnahme?
Hallo Izabela,
wir konnte dazu in der Literatur bisher nichts finden. Falls doch, werden wir es hier mit aufnehmen.
Liebe Grüße
Thomas