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Schwarkümmel und Schwarzkümmelöl ein Mastzellstabilisator
Listen & Tipps

29 interessante Mast­zell­sta­bi­li­sa­tor­en

von Gastautorin Nadine
/
8. Juli 20217. August 2022
/
Kommentare 2

Inhaltsverzeichnis

  • Pflanzliche Wirkstoffe und Extrakte
  • Mikronährstoffe
  • Hormone
  • Aminosäuren und Proteine
  • Fettsäureamide
  • Kurzkettige Fettsäuren/Aliphatische Carbonsäuren
  • Disclaimer
  • Quellen

Die Mastzelle spielt in allergischen und pseudoallergischen Erkrankungen eine Schlüsselrolle. Auf ihrer Oberfläche sitzen zahlreiche verschiedene Rezeptoren, die über spezifische Botenstoffe unterschiedliche Signale an die Mastzelle weitergeben. Dies kann dazu führen, dass die Zellen vollständig oder teilweise degranulieren, also ihre Botenstoffe nach außen abgeben, oder dass die Degranulation gehemmt wird.

Interessant sind für uns Substanzen, welche die Mastzellaktivität hemmen können und somit das allergische und pseudoallergische Geschehen im Körper positiv beeinflussen können.

Im folgenden Artikel sind einige dieser Mastzellstabilisatoren aufgeführt, die nachweislich die Mastzellaktivität hemmen können.1

Pflanzliche Wirkstoffe und Extrakte

Viele der pflanzlichen Substanzen, welche die Mastzellaktivität herunterregulieren können, sind Polyphenole. Diese können aufgrund ihrer Struktur und Eigenschaft bei einer Salicylatintoleranz(SI)/NSAR-Intoleranz oder der Erkrankung Samter Trias unverträglich sein. Manche der genannten Substanzen sind, wie NSAR-Medikamente, in der Lage das COX1-Enzym zu hemmen.2 Mehr zur SI im Artikel “Basics der Salicylatintoleranz”.

Achtung, auch pflanzliche Wirkstoffe können Nebenwirkungen haben und unter bestimmten gesundheitlichen Bedingungen kontraindiziert sein.3 Wieso man bei Eisenmangel, Schilddrüsenunterfunktion und reduzierter Entgiftungsleistung mit einer hochdosierten Einnahme von sekundären Pflanzenstoffen vorsichtig sein sollte, erfährst du im Blogbeitrag “Die Schattenseite von Curcumin, Quercetin & Co.“

  • Apigenin4
  • Baicalein (Helmkraut)5
  • Curcumin (Kurkuma)6
  • EGCG (Epigallocatechin gallate, Grünteeextrakt)7–9 (Achtung, bei hohen Dosen kann es Leber-toxisch wirken. Maximal 800 mg pro Tag gelten laut EFSA als sicher10, laut wissenschaftlichen Veröffentlichungen werden eher 300 mg pro Tag als sicher angesehen11,12)
  • Ellagsäure13
  • Fisetin14,15
  • Forsythiae Fructus16
  • Kaempferol17,18
  • Luteolin5,19
  • Magnolol und Honokiol (Magnolienrindenextrakt)20
  • Myrrhe21
  • Quercetin22
  • Resveratrol23,24
  • Rutin (Quercetinglykosid)25
  • Schwarzkümmelöl26
  • Silymarin/Silibinin (Mariendistel)27
  • Taxifolin (Dihydroquercetin)28
  • Tulsi (Indisches Basilikum; Ocimum tenuiflorum oder Ocimum sanctum)29–31
  • Weihrauch (Boswellia)32,33

Mikronährstoffe

  • Vitamin B3 (Die Verbindung Niacinamid wählen)34,35
  • Vitamin D36

Hormone

Vor einer hormonellen Therapie sollte der Hormonstatus labordiagnostisch abgeklärt werden. Hormone sind in Deutschland verschreibungspflichtig und dürfen daher nicht ohne ärztliche Anweisung angewendet werden.

  • Cortison37–40
  • Melatonin37,41,42
  • Progesteron37,43

Aminosäuren und Proteine

  • Lactoferrin44,45
  • L-Theanin46

Fettsäureamide

  • PEA (Palmitoylethanolamid)47–49

Kurzkettige Fettsäuren/Aliphatische Carbonsäuren

  • Butyrat50
  • Propionat50

Da jeder Körper individuell reagiert, ist es in einigen Fällen ein längeres Unterfangen, den für sich am besten passenden und verträglichsten Mastzellstabilisator zu finden. Es sollte berücksichtigt werden, dass die meisten Substanzen nicht sofort einen Effekt erzielen, sondern oft erst über einen längeren Zeitraum ihre stabilisierende Wirkung entfalten können.

Disclaimer

Die Inhalte dieses Artikels dienen lediglich der Aufklärung. Jegliche Veränderung der Therapie ist mit dem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu besprechen.


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    Quellen

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    16.       Qi R, Kang Y, Li X, et al. Forsythiasides-Rich Extract From Forsythiae Fructus Inhibits Mast Cell Degranulation by Enhancing Mitochondrial Ca2+ Uptake. Front Pharmacol. 2021;12:696729. doi:10.3389/fphar.2021.696729

    17.       Kim M, Lim SJ, Kang SW, Um B-H, Nho CW. Aceriphyllum rossii Extract and Its Active Compounds, Quercetin and Kaempferol Inhibit IgE-mediated Mast Cell Activation and Passive Cutaneous Anaphylaxis. J Agric Food Chem. 2014;62(17):3750-3758. doi:10.1021/jf405486c

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    19.       Kimata M, Inagaki N, Nagai H. Effects of luteolin and other flavonoids on IgE-mediated allergic reactions. Planta Med. 2000;66(1):25-29. doi:10.1055/s-2000-11107

    20.       Ikarashi Y, Yuzurihara M, Sakakibara I, Nakai Y, Hattori N, Maruyama Y. Effects of the Extract of the Bark of Magnolia obovata and its Biphenolic Constituents Magnolol and Honokiol on Histamine Release from Peritoneal Mast Cells in Rats. Planta Med. 2001;67(8):709-713. doi:10.1055/s-2001-18354

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    28.       Pan S. Inhibitory effect of taxifolin on mast cell activation and mast cell-mediated allergic inflammatory response. S Pan. Published online 2019:10.

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    Autor

    • Gastautorin Nadine
      Gastautorin Nadine

      Nadine ist selbst von Unverträglichkeiten und Stoffwechselerkrankungen betroffen und möchte anderen Betroffenen helfen die damit verbundenen Zusammenhänge im Körper zu verstehen. Dabei kommt ihr auch ihre langjährige berufliche Erfahrung in der Medizinalchemie zugute. Wir freuen uns über ihre gelegentlichen Beiträge hier im Science-Blog.

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    Schlagwörter: Allergie, Allergien, Ascorbinsäure, Cholecalciferol, Hausstauballergie, Histamin, Histaminintoleranz, Hormone, Mastozytose, Mastzelle, Mastzellstabilisator, MCAD, MCAS, MCS, Multiple Chemikalien Sensitivität, Nahrungsmittelallergie, Neurodermitis, Pollenallergie, Progesteron, Pseudoallergie, Quercetin, Salicylatintoleranz, Sekundäre Pflanzenstoffe, Tierhaarallergie, Vitamin D, Vitamin D3
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    Ursina
    Ursina
    1 Jahr zuvor

    Sehr hilfreiche Auflistung. Im letzten Absatz schreibst du, dass die Substanzen erst über einen längeren Zeitraum ihre Wirkung entfalten. Auf welche Einnahmedauer kann ich ungefähr einstellen? 4 Wochen oder einige Monate? Mir ist auch klar, dass es von den einzelnen Präparaten abhängt. Ich will nur sicher gehen, dass ich nicht zu früh die Einnahme abbreche. 😅

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    Thomas
    Thomas
    Admin
    Reply to  Ursina
    1 Jahr zuvor

    Hallo Ursina, es ist sehr unterschiedlich, wie lange es dauert. Es gibt dazu wenige Studien, welche die Zeit betrachten, innerhalb der die Symptomatik deutlich verringert wird. Für Palmitoylethanolamid wurde z.B. gezeigt, dass es innerhalb von 48 h das Kratzen bei Ratten deutlich verringert hat. Allerdings gibt es auch Substanzen wie Cromoglicinsäure, die erst nach mehreren Wochen zu einer Verminderung der Mastzellaktivität führen. Ich denke, wenn man keine Nebenwirkungen hat, sollte man einem Mastzellstabilisator schon 4 – 8 Wochen Zeit geben, um zu sehen, ob er die allergischen Symptome abschwächen kann oder nicht. Liebe Grüße, Thomas

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