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Interviews

Interview mit Prof. Baenkler zur Salicylatintoleranz

von Gastautorin Nadine
/
9. März 202210. März 2022
/
Kommentare 2

Inhaltsverzeichnis

  • Vorstellung
  • Facharzt
  • Polypenbildung
  • Diagnostik der Salicylatintoleranz
  • ASS-Desaktivierung
  • Duftstoffunverträglichkeit
  • Literaturempfehlung

Vorstellung

Prof. Dr. med. emer. Hanns-Wolf Baenkler

Prof. Baenkler ist Internist, Hämatologe, Rheumatologe, Allergologe und Umweltmediziner an der Uniklinik Erlangen, aktuell mit Einsendungslabor, Beratungsfunktion und Lehrauftrag.

Der Test zur funktionellen Eicosanoid Typisierung (FET-Test) als diagnostische Hilfe bei Salicylatintoleranz (SI) wurde in seinem Labor entwickelt. Dies geschah auf Anregung von Prof. Dr. Wigand (Univ.-HNO-Klinik) und mit Hilfe der Biologin Dr. rer. Nat. Reinke und dem Biologie-Diplomanden und Doktoranden Dirk Schäfer.

An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich für die äußerst sympathische und sehr informative Korrespondenz bedanken. Es hat mich sehr gefreut die Möglichkeit für ein solches Experteninterview zu erhalten.

Facharzt

Lieber Herr Prof. Baenkler, an welchen Facharzt sollte man sich mit dem Verdacht auf eine Salicylatintoleranz am besten wenden?

Bei Verdacht auf eine Salizylatintoleranz ist eine Person aus dem Fachgebiet, welches dem betroffenen Organ zugeordnet ist, am besten geeignet. Vorteilhaft ist die Zusatzausbildung zur Allergologie (die Intoleranz ähnelt in mehreren Charakteristika einer Allergie). So ist gewährleistet, daß Verständnis sowohl für das Beschwerdebild mit Diagnostik und Therapie, als auch für den Mechanismus dahinter und die sich daraus ergebenden Besonderheiten besteht. Sind verschiedene Organe gleichzeitig oder nebeneinander betroffen, so soll von Vornherein überlegt werden, wer später die Koordination übernimmt.

Polypenbildung

Beim Krankheitsbild “Samter Trias” zählen Nasenpolypen zum klassischen Beschwerdebild. Kann bei einer SI auch in anderen Organen gehäufte Polypenbildung auftreten, wie z.B. im Darm oder im weiblichen Genitaltrakt?

Bei der Polypenbildung im Darm ist seit Langem bekannt, daß hier das Gegenteil der Fall ist: die Polypen werden dort durch Aspirin kleiner. Auch bei familiärer Polyposis im Darm kann durch Aspirin die Situation beherrscht werden. Der vergleichsweise hohe Gehalt an COX-Hemmern in der Mittelmeerkost soll dazu beitragen, daß dort Darmkrebs seltener auftritt. Übrigens sind die Polypen im oberen Respirationstrakt ganz anderer Natur als im Darm. 

Ansonsten gleichen sich die Abläufe bei der Salizylatintoleranz im Prinzip im gesamten Organismus.

Dort, wo die funktionellen Voraussetzungen mitbestimmend sind, kommt es zu Beschwerden. Dies ist abhängig von den Unterschieden der Organe, wie z.B. Dichte der dort befindlichen Mastzellen, Durchblutung, Nervenversorgung und weitere.

Überwiegend betrifft es Schleimhäute (Atemwege, Magen-Darm-Kanal). Daher ist eine Reaktion auch im Genitaltrakt der Frau möglich. Es gibt bereits einzelne Praxen und demnächst wohl auch Kliniken, die sich damit gezielt befassen.

Bei passender Symptomatik nach oraler und lokaler Verabreichung verdächtiger Substanzen, sollte auch an die SI gedacht werden. Gerade wenn keine Pilze oder Bakterien gefunden werden können, sollte eine mögliche Beteiligung des Genitaltraktes in Betracht gezogen werden. Nicht selten bestehen auch Schwankungen im Rahmen des Zyklus und eine Besserung in der Schwangerschaft.

Diagnostik der Salicylatintoleranz

Die Goldstandard-Diagnostik ist in den meisten Fällen die stationäre Provokation mit Acetylsalicylsäure. Diese ist jedoch, wie in einigen Ihrer Publikationen nachzulesen ist, nicht für alle Patienten geeignet oder zielführend. Gerade bei zeitverzögerten Symptomen oder schweren anaphylaktoiden Reaktionen ist dieses Diagnosewerkzeug weniger geeignet.
Sie sind Miterfinder eines Bluttests zur Diagnose der Analgetika-Intoleranz, dem Test zur funktionellen Eicosanoid Typisierung (FET) von Talking Cells.
Ist es möglich, aufgrund der Testergebnisse Rückschlüsse auf die Ursache der Salicylatintoleranz ziehen zu können, zum Beispiel ob eine zusätzliche Histamin- oder Mastzellproblematik, neurologische Dysbalancen oder eine alleinige SI besteht?

Bei Intoleranz und Allergie ist die normale oder konstruierte Nachstellung der auslösenden Situation die beste diagnostische Maßnahme. Häufig erfolgt sie zunächst im gewohnten Milieu (Exposition) oder durch konstruierten Kontakt (Provokation).

Die Provokation erfordert zunächst die Untersuchung des lebenden Organismus mit Präsenz am Untersuchungsort. Hinzu kommt die körperliche Belastung, die umfangreiche apparative Ausstattung und Überwachung, sowie z.B. die Problematik bei Einnahme von Medikamenten.

Da es sich bei Allergie und Intoleranz meist um generalisierte, identische Vorgänge handelt, kann die Provokation mit einer Blutuntersuchung umgangen werden.

Das hatte ich bereits bei Allergien mit Blut und Biopsien aus verschiedenen Organen in zahlreichen Publikationen gezeigt. Dabei bestätigte sich die Überlegenheit dynamischer gegenüber statischer Messungen (wie einzelne Blutzucker- oder Blutdruckwerte weniger aussagen als Belastungstests).

Es galt, diese Erkenntnisse vom Histamin auf die Arachidonsäure und deren Abbauprodukte zu übertragen. Das experimentelle Design hatte ich bereits erarbeitet. Es fehlte noch Hilfe aus der Naturwissenschaft (hier durch Frau Dr. rer.nat. Reinke) und im Labor (hier als Diplom- und Doktorarbeit von Dirk Schäfer). Da fertige Testkits nicht verfügbar waren, mußten sämtliche Einzelheiten erarbeitet werden. Dabei kam es zu neuen Erkenntnissen.

Die aus dem Querschnittsfach „Klinische Immunologie“ bekannten Fakten bestätigten erahnte Zusammenhänge und eröffneten neue Einsichten. Der Versuch, die Forschung auszubauen, scheiterte vor allem an der mangelnden Unterstützung und wegen Unterschätzung dieser Krankheitsgruppe. Schließlich galt es zu ermitteln, wie weit die Zuverlässigkeit des Testes vom Umgang mit den Proben bis zur Ablieferung im Labor abhängt.

Der Test wurde gezielt auf die SI ausgerichtet. Daher ist er in diesem Bereich am hilfreichsten. Bei Mastzellerkrankungen anderer Natur ist er unterlegen. Er spricht allerdings bei Mischformen an, von denen es zahlreiche Varianten gibt.  Da wird es schwierig, den Anteil der verschiedenen Mechanismen zu bestimmen. In dieser Richtung werden neue Erkenntnisse integriert.

ASS-Desaktivierung

Welche Erfahrungen haben Sie mit einer ASS-Desaktivierung bei Patienten machen können, die eine Mastzellerkrankung oder HNMT/DAO-Mutationen vorweisen? Kommt es hier öfter zu Therapieabbrüchen bzw. kann eine ASS-Desaktivierung bei einer Mastzellerkrankung kontraindiziert sein?

Die Desaktivierung ist eine seit langem bewährte Maßnahme, deren Erfolg an der Besserung der Beschwerden gemessen wird. Für den Alltag und im Normalfall (ohne anatomische Besonderheiten, Ausschluss ungewöhnlicher Lebensweise wie körperlich hochbelastende Tätigkeit u.a.m.) sind die Erfolge gut zu messen. Nach wie vor werden die besten Ergebnisse bei der puren SI, im Anfangsstadium der Erkrankung, bei jüngeren Betroffenen und zusammen mit flankierenden Maßnahmen (Minderung der Belastung mit auslösenden Substanzen, Ausheilung begleitender Entzündungsprozesse u.a.m.) erzielt.

Duftstoffunverträglichkeit

Wie könnte sich der Zusammenhang zwischen einer Salicylatintoleranz und verstärkter Duftstoffunverträglichkeit (Parfum, ätherische Öle, Blütendüfte, Gewürzdüfte) erklären lassen?

Die einfachste Erklärung ist die Vielfalt der Rezeptoren für die einzelnen Auslösefaktoren an den beteiligten Zellen (meist Mastzellen). Die gibt es bereits innerhalb der COX-Inhibitoren, wenn etwa „Aspirin“ vertragen wird, nicht aber Ibuprofen. Auch sind Summationseffekte zu vermuten, wenn verschiedene, einzeln vertragene Substanzen gemeinsam Symptome auslösen. Offenbar gibt es eine Fülle von Spielarten.

Literaturempfehlung

Unbezahlte und unbeauftrage Werbung.

Zusammen mit Prof. Gerhard J. Molderings veröffentlichte Prof. Hanns-Wolf Baenkler im Januar 2022 eine 2. Auflage des Buches „Salizylatintoleranz“. Das neue Werk mit dem Titel „Salicylat-Intoleranz, Pseudo-Allergien, Mastozytose“ beinhaltet viel Literatur und tiefergehende Erläuterungen zu dem Gesamtkomplex der SI.

Literaturempfehlung zur Salicylatintoleranz "Salicylat-Intoleranz, Pseudo-Allergien, Mastozytose" von Prof. Molderings und Prof. Baenkler

Leseempfehlung für Ärzte, Therapeuten und Betroffene:

Salicylat-Intoleranz, Pseudo-Allergien, Mastozytose

G.J. Molderings, H.W. Baenkler, Dustri-Verlag, ISBN: 978-3-87185-586-3


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    Autor

    • Gastautorin Nadine
      Gastautorin Nadine

      Nadine ist selbst von Unverträglichkeiten und Stoffwechselerkrankungen betroffen und möchte anderen Betroffenen helfen die damit verbundenen Zusammenhänge im Körper zu verstehen. Dabei kommt ihr auch ihre langjährige berufliche Erfahrung in der Medizinalchemie zugute. Wir freuen uns über ihre gelegentlichen Beiträge hier im Science-Blog.

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    Kategorien: Interviews
    Schlagwörter: AERD, Aspirin, ASS, Baenkler, Histamin, Mastzellen, Molderings, Polypen, Salicylatintoleranz, Salicylsäure
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    Ursula Heidemann
    Ursula Heidemann
    7 Monate zuvor

    Welches Labor führt den funktionellen Eicosanoid Test durch?

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    Antworten
    Thomas
    Thomas
    Admin
    Reply to  Ursula Heidemann
    7 Monate zuvor

    Liebe Ursula,

    den FET-Test kann man telefonisch in der Medizinischen Universitätsklinik III in Erlangen anfordern. Die Telefonnummer ist unter der Rubrik “Kontakte” auf http://www.talkingcells.de zu finden.

    Liebe Grüße
    Thomas

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